Österreichische Numismatische Gesellschaft (Hrsg.): Numismatische Zeitschrift, Bd. 127, Wien 2021, 517 Seiten, durchgängig farbig bebildert, Format: 21 x 29,5 cm, Festeinband, Preis: 75,00 Euro, ISSN: 0250-7838 Die Österreichische Numismatische Gesellschaft hat ihren Jahresband für das Jahr 2021 herausgegeben. Bei der Fülle an Beiträgen in dem Band kann nur ein Überblick über den Inhalt gegeben werden:
– Iron Age coinage in southwestern Pannonia: a reassessment of the Ribnjacka hoard
– When the present meets the past: the coins of Timolus-Aureliopolis in Lydia
– Les imitations do monnayage en argent de la réforme de Dioclétien
– Der Minimus
– Social and Religious Dynamics Displayed in the Numismatic Iconography
– Die Frage von Echt und Falsch, oder zwischen Minenfeld und Wespennest: Ernst Unger und seine „Barbaren“-Sammlung
– The billon coinage of Baldwin III king of Jerusalem 1145–1163. The evidence of the Harenc hoard
– Die ungarischen S-W-Prägungen von König Matthias Corvinus in Wien und Breslau
– Ein kleiner Typenüberblick zur neuzeitlichen Vierer/Quadransprägung in der Münzstätte
Hall
– Recently DiscoveredGol, Silver and Copper Coins of pre-Islamic Sindh
– A proposdes pseudo monnaies de la Chine antique
Miszellen:
– Eine spätrömische Bleimünze
– A rare Drachm of Shapur I: Engraving Error or Precursor of the term
– Zwei ungewöhnliche sasanidische Münzen
– Ein überprägter Follis aus Edessa
Fundberichte:
– Zwei spätantike Münzen aus dem Nordburgenland
– Eine osmanische Fundmünze aus Niederösterreich
– A Medieval Austrian Penny from Israel
– Überlegungen zu einem Fund mittelalterlicher Münzfälschungen (Fund „Rechnitz“), Schindel et al. 2020
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