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SINCONA AG Zürich, Auktionen 65 bis 68 vom 19. bis 21. Oktober 2020


Vier Kataloge sind es diesen Herbst 2020, welche von SINCONA AG in alle Welt verschickt werden, natürlich wie üblich im Festeinband. Russland – Münzen und Medaillen der ganzen Welt, die bekannte SINCONA-Edelmetallauktion und Banknoten aller Länder – Spezialkatalog Iran und Orden – Münzen, Medaillen und Banknoten der Schweiz, das sind die Themen dieser vier Kataloge. Beinahe 4000 Nummern, zum Schätzwert von über 4,3 Millionen Franken, warten darauf, einen neuen, stolzen Besitzer zu finden.

Es sind eine große Anzahl Schwerpunkte, die aufzuzählen beinahe unmöglich ist, will heißen, dass es für alle Liebhaber der Numismatik Interessantes hat, egal welches Gebiet gesammelt wird oder wie groß das Budget ist.


Auktion 65: Russische Münzen und Medaillen (Montag-Vormittag, 19. Oktober 2020)


Beinahe 400 Nummern, bei einer Schätzung von über einer halben Million Franken, umfasst dieser Katalog, gespickt mit Geprägen aller Zaren und Zarinnen und auch Stücken nach der Novemberrevolution. Hier sind einige spannende Höhepunkte abgebildet.



Nr. 41: RUSSLAND. Peter II. Poltina 1727, Kadashesky Mint, mit teilweise falsch eingesetzter Randschrift. Sehr selten. Taxe: CHF 2000,–
Nr. 96: RUSSLAND. Katharina II. Goldmedaille o. J. (1768) „Zur Belohnung guter Arbeit“, verliehen durch die Liberale Gesellschaft für Wirtschaft. Äußerst selten. Taxe: CHF 10 000,–
Nr. 134: RUSSLAND. Paul I. Goldmedaille o. J. (1798) der kaiserlichen Medizinisch-Chirurgischen Akademie in St. Petersburg. Von größter Seltenheit und in Originalschachtel. Vermutlich einziges Exemplar in Privathand. Taxe: CHF 25 000,–

Auktion 66: Münzen und Medaillen aus aller Welt – SINCONA Edelmetallauktion –

Banknoten aller Länder (Montag-Nachmittag und Dienstag, 19./20. Oktober 2020)


Ein äußerst umfangreicher Katalog befasst sich mit drei Themenkreisen, welche die breite Welt der Numismatik und der Geldgeschichte bes tens erklären.

Im ersten Teil treffen Sie beinahe 1300 Nummern mit Münzen und Medaillen diverser Staaten aller Epochen an, gespickt mit vielen seltenen Einzelstücken, dabei auch äußerst rare Materialvarianten und Fehlprägungen, Goldmünzen Europas und der Neuen Welt; besonders erwähnenswert eine bedeutenden Partie des Hauses Habsburg.

Nr. 148: RUSSLAND. Alexander I. Poltina 1810, St. Petersburg, Novodel. Sehr selten und von außergewöhnlicher Erhaltung. Taxe: CHF 20 000,–
Nr. 222: RUSSLAND. Nikolaus I. 5 Rubel 1847 St. Petersburg Mint. Kabinettstück mit hervorragender Provenienz. Taxe: CHF 2000,–
Nr. 314: RUSSLAND. Alexander III. 25 Kopeken 1890, St. Petersburg. Prachtvolle, polierte Platte aus der Soedermann-Sammlung, von NGC mit PF66 bewertet. Taxe: CHF 11 000,–
Nr. 343: RUSSLAND. Nikolaus II. 20 Kopeken 1912, St. Petersburg. Von größter Seltenheit, vermutlich einziges Exemplar in Privathand. Taxe: CHF 20 000,–
Nr. 554: RUSSLAND. Peter I. Dukat 1712, Roter Münzhof. Sehr selten und sehr schön-vorzüglich, was eine außergewöhnlich gute Erhaltung dargestellt. Taxe: CHF 30 000,–
Nr. 1382: KAROLINGER. Karl der Große. Denar, Münzstätte Rennes (?). Rückseite mit RED / …./ .NS . Bisher in der Mittelalterliteratur nicht beschrieben. Von größter Seltenheit. Taxe: CHF 3500,–
Nr. 1436: FRANKREICH. KARL X. 40 Francs o. J. (1824–1830). Äußerst seltene inkuse Prägung der Vorderseite. Taxe: CHF 5000,–
Nr. 1142: BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL. Friedrich Ulrich. Löser zu 4 Taler 1620. Vorzügliches Exemplar mit feiner Patina. Taxe: CHF 8000,–
Nr. 1066: Belgien, Leopold I. (40 Francs) 1856. Auf sein 25-jähriges Regierungsjubiläum. Von großer Seltenheit, zweites Exemplar im Handel. PCGS MS65. Taxe: CHF 20 000,–
Nr. 1129: BAYERN. Maximilian IV. Joseph. 5 Dukaten o. J. (nach 1806). Goldabschlag des halben Schulpreistalers. Äußerst selten und prachtvoll erhalten. Taxe: CHF 10 000,–

Der Katalog beginnt allerdings mit der Spezialsammlung Claude Stritt. Auf Wunsch der Tochter des verstorbenen Sammlers wird diese Partie von gut 80 Nummern nicht auf die einzelnen Gebiete verteilt, sondern geschlossen angeboten und dem allgemeinen Teil vorangestellt – ist sie durch den darin enthaltenen bedeutenden russischen Dukaten quasi die «Brücke» zwischen Katalog 65 und 66. Besondere Beachtung in der wieder umfangreichen Abteilung von Münzen und Medaillen des Hauses Habsburg finden fast 50 Teilstücke von Dukaten Prägungen sowie eine Serie von Personenmedaillen, besonders des böhmischen Raums.

Die Auswahl von Münzen Siebenbürgens ist von der Stückzahl nicht groß, um so sensationeller sind die Münzen.

Nr. 1511: GROSSBRITANNIEN. Victoria. Sovereign 1880. Probeprägung in Silber. Unikum in prachtvoller Erhaltung und herrlicher Patina. NGC PF64. Taxe: CHF 7500,–
Nr. 1690: LIECHTENSTEIN. Johann II. 20 Kronen 1898. Probeprägung zum 40- jährigen Regierungsjubiläum. Randschrift: KLAR * UND * FEST ****. Nur 35 Exemplare geprägt. Vorzüglich-FDC. Taxe: CHF 12 500,–
Nr. 1619: KIRCHENSTAAT. Papst Pius IX. 2 ½ Scudi 1858. Prägung in Platin. Angeblich nur fünf Exemplare geprägt. FDC. Taxe: CHF 4000,–
Nr. 1537: BRITISCH-INDIEN. Wihelm IV. 2 Mohurs 1835. Äußerst seltene Originalprägung. Nur vier oder fünf Exemplare bekannt. PCGS AU50. Taxe: CHF 40 000,–
Nr. 1780: HAUS HABSBURG. Leopold I. ½ Dukat 1676 SHS, Breslau. Sehr selten. Vorzüglich-FDC. Taxe: CHF 800,–
Nr. 1719: NIEDERLANDE. Provinz Holland. 5 Dukaten 1673, Amsterdam. Geprägt während der französischen Belagerung. Sehr selten. Taxe: CHF 10 000,–
Nr. 1986: SCHLICK. Grafschaft. Graf Kaspar. Silbergussmedaille o. J. Äußerst seltener Originalguss. Taxe: CHF 1000,–
Nr. 1991: SCHLICK. Grafschaft. Silbermedaille 1847 auf Franz Joseph Heinrich Graf von Schlick. Unzirkuliertes Prachtexemplar. Taxe: CHF 500,–
Nr. 2013: RUMÄNIEN. KARL II. 100 Lei 1940, auf das 10-jährige Regierungsjubiläum. PCGS AU58. Taxe: CHF 17 500,–
Nr. 2090: SIEBENBÜRGEN. Stephan Bocskai. 4 Dukaten 1606, Hermannstadt. Goldabschlag vom 6-Groschen-Stempel. Pracht - exemplar von größter Seltenheit. Taxe: CHF 25 000,–
Nr. 2098: SIEBENBÜRGEN. Georg Rakoczi. ¼ Taler / ½ Forint 1637, Nagybànya. Von größter Seltenheit, vermutlich einziges bekanntes Exemplar. Taxe: CHF 10 000,–
Nr. 2118: USA. 5 Dollars 1864, Philadelphia. Von größter Seltenheit, nur 50 Exemplare geprägt. NGC PF64 ULTRA CAMEO. Taxe: 75 000,–

Die Abteilung Edelmetall-Auktion von SINCONA ist das zweite Kapitel der Auktion 66.

Diese Versteigerungs-Plattform für Investitions- und Anlage-Gold zu besten Konditionen für Privatpersonen und Händler, die investieren möchten, ist unterdessen fester Bestandteil bei SINCONA und angesichts des im Lauf des Jahres gestiegenen Goldpreises von besonderem Interesse. 128 Lose umfasst diese Abteilung. Unterdessen wissen es alle: Bei dieser speziellen Versteigerung müssen die Kunden kein Aufgeld bezahlen, egal ob Sie als Saalbieter, schriftlicher Bieter oder via Live Bidding teilnehmen. Schauen Sie doch mal genauer nach, wie dieser Handel funktioniert, es ist einfacher, als sich viele vorstellen.


Im letzten Teil der Auktion 66, am Dienstagnachmittag (20. Oktober), werden beinahe 400 Lose von Banknoten aus aller Welt versteigert. Einige besondere Kapitel stechen den Fachleuten sofort ins Auge. Da ist zuerst eine Spezialsammlung Albanien mit 80 Nummern zu erwähnen, mit diversen großen Seltenheiten, und das zu moderaten Preisen. Frankreich und die Assignaten bedeuten Geldgeschichte pur. Die nach dem Einzug der Kirchen- und Landgüter ursprünglich als verzinsliche Staatsanleihen ausgegebenen Assignaten wurden zusehends in Umlauf gebracht und da-durch allgemeingültige Zahlungsmittel. 45 Lose beschäftigen sich mit dieser spannen-den Thematik. Weiterhin im Angebot: griechische Banknoten in herausragender Erhaltung und gegradet, Italien, so-wie eine bedeutende Serie litauischer Specimen-Noten, die sonst kaum auf dem Markt anzutreffen sind. Es schließen 70 Nummern zu Russland an, und sie werden bei günstigen Schätzungen ihre neuen Besitzer finden.

Die Banknoten der Schweiz finden Sie im Spezialkatalog Schweiz, Auktion 68.

Nr. 3232: KATANGA. Banque National du Katanga. 20 Francs 1960. Banknote mit Porträt von Präsident Tschombé (ein «Exot» mit viel Geschichte), gedruckt in der Schweiz. Taxe: CHF 80,–
Nr. 3120: FRANKREICH. Billet de Monoye zu 1800 Livres 1707. Pick A1a. Von großer Seltenheit und guter Erhaltung. Geldgeschichtlich sehr bedeutend. Taxe: CHF 10 000,–
Nr. 4157: PERSIEN. Nâsir al-dîn Shâh. 10 Toman 1313 AH auf das 50- jährige Regierungsjubiläum. Sehr selten. PCGS AU58. Taxe: CHF 3000,–
Nr. 3005: ALBANIEN. Königreich. Banka Kombëtare e Shqipnis. 100 Franka Ari o. J. (1926). Specimen mit Aufdruck ANNULATO. Sehr selten und bankfrisch. Taxe: CHF 1000,–
Nr. 4157: PERSIEN. Nâsir al-dîn Shâh. 10 Toman 1313 AH auf das 50- jährige Regierungsjubiläum. Sehr selten. PCGS AU58. Taxe: CHF 3000,–
Nr. 4527: AFGHANISTAN. Orden des Herrschers Nishan-e Sardari. Bruststern der Oberklasse mit Diamanten. Äußerst selten. Taxe: CHF 30 000,–
Nr. 4531: ÄGYPTEN. Orden des Muhammad Ali (Nishan al- Muhammad'Ali). 2. Modell (1919–1953), Grand-Cordon-Abzeichensatz, bestehend aus Ordensabzeichen, 750/000 (18 K) Massivgold und Emaille, Reisegarnitur mit sechs Rubinen und sechs Smaragden. Taxe: CHF 30 000,–
Nr. 4538: PERSIEN. Naser al-Din Shah Qajar. Orden der Sonne und des Löwen (Nishan-i-Schir-u- Khorschid) – Orden des Kaiserlichen Bildnisses (Nishani- Temtal-i-Amur ut-Mumenin e Humayun). 3. Modell. Äußerst selten und mit 216 Diamanten bestückt. Taxe: CHF 25 000,–

Auktion 67: Münzen und Medaillen des Iran – Orden (Dienstag, 20. Oktober 2020)


Am späteren Nachmittag des 20. Oktober 2020 werden Ge-präge Persiens/des Iran (368 Lose, inkl. drei sehr seltene Banknoten), mit einer Schätzung von beinahe 115 000 Franken) und mit bedeuten-den Orden (99 Lose bei einer Schätzung von 413 000 Franken), ebenfalls mit einer großen Abteilung der persischen Herrscher, versteigert. Nur zwei Jahre, nachdem die berühmte Kian Collection versteigert wurde, kann SINCONA erneut interessante Stücke aus dem nahen Orient anbieten. Die ganze persische Geldgeschichte, beginnend bei der Zeit der Umayyaden und Abbasiden, über die Zand-, die Qajar-, bis zur Pahlavi-Dynastie; alles ist vertreten.


Auktion 68: Münzen, Medaillen und Banknoten der Schweiz (Mittwoch, 21. Oktober 2020)


Etwa 1300 Lose umfasst die Auktion 68 von SINCONA, und damit ist die ganze Numismatik der Schweiz breit erfasst. Die Schätzung beläuft sich bei diesem Katalog auf beinahe 1,9 Millionen Schweizer Franken.

Bereits zu Beginn des Katalogs finden sich unter den Geprägen des Kantons Aargau eine Fülle von Münzen, Medaillen und im Besonderen Schulprämien, die man sonst nicht zu Gesicht bekommt. Die Goldmünzen von Bern sind erneut mit 18 Losen prominent vertreten. Hinzu kommen noch viele Medaillen und Jetons. Auch bei Genf treffen wir auf gleich mehrere der doch so seltenen Goldmünzen, zwölf Exemplare an der Zahl. Die Kantonalgepräge enden bei Zürich und den Münzen der Helvetischen Republik, und dann kommt die moderne Schweiz. Nach gut 50 Losen „normaler“ eidgenössischer Münzen folgen ganze 17 Seiten mit 63 Losen zu Proben, und daran schließen gleich noch mehr als 150 Lose mit Fehlprägungen an.

Schweizer Schützentaler und -medaillen interessieren unterdessen die Spezialisten rund um die Welt. Aus 420 Losen können sich die Freunde dieses Sammelgebiets ihre Lieblingsstücke heraussuchen.Dass das Schützentalerbuch von Jürg Richter unterdessen in 3. Auflage nun auch in chinesischer Sprache und mit englischer Übersetzung he- rausgekommen ist, weiß in der Zwischenzeit vermutlich jeder Spezialsammler.

Nr. 5093: MURI. Abtei. Placidus Zurlauben. Dukat 1720. Auf das goldene Priesterjubiläum. Sehr seltenes Prachtexemplar. Taxe: CHF 8000,–
Nr. 5194: BERN. 4 Dukaten 1798. Sehr selten und in prachtvoller Erhaltung. NGC MS63. Taxe: CHF 35 000,–
Nr. 5040: AARGAU. Verdienstmedaille in Gold o. J. (um 1820). Sehr selten. Vorzüglich-FDC. Taxe: CHF 5000,–
Nr. 5172: BERN. 20 Dukaten 1681. Das Titelstück des Katalogs 68. Einziges bekanntes Exemplar in prachtvoller Erhaltung. Fast FDC. Taxe: CHF 300 000,–
Nr. 5706: SCHWEIZ. Eidgenossenschaft. 20 Franken (Vreneli) o. J., vermutlich 1935. Fehlprägung. Inkuse Zweifachprägung der Vorderseite. Eines von zwei bekannten Exemplaren. FDC. Taxe: CHF 12 500,–
Nr. 5951: SCHWEIZ. Eidgenössisches Schützenfest in Freiburg/Fribourg. 100 Franken 1934. Nummerierte Probe mit eingravierter Ziffer XIV. Nur 22 Exemplare geprägt. Mit Expertise der Swissmint. FDC. Taxe: CHF 10 000,–
Nr. 5636: SCHWEIZ. Eidgenossenschaft. 5 Franken 1929 B. Probe in Silber mit bereits reduziertem Durchmesser. Äußerst selten. FDC. Taxe: CHF 25 000,–
Nr. 5583: SCHWEIZ. Eidgenossenschaft. 5 Franken 1948 B (Bern). 15 Exemplare in Gold, geprägt für Bürger, die 1948 100-jährig wurden. FDC. Taxe: CHF 35 000,–
Nr. 5482: ZÜRICH. Doppeltaler 1624. Sehr selten und mit prachtvoller Patina. NGC MS65. Taxe: CHF 20 000,–
Nr. 5495: ZÜRICH. 6 Dukaten 1739. Goldabschlag vom Halbtaler. Von größter Seltenheit und hervorragender Provenienz. Vorzüglich. Taxe: CHF 50 000,–
Nr. 5277: GENF. Quadruple 1638. Äußerst selten. Taxe: CHF 15 000,–
Nr. 5204: BERN. 4-Franken-Probe 1826. Nur 75 Exemplare geprägt. FDC mit herrlicher Patina. Taxe: CHF 17 500,–

Den Abschluss der drei spannenden Auktionstage von SINCONA bilden die Banknoten der Schweiz am Schluss des Katalogs 68, und auch hier treffen wir, vor allem bei den Ausgaben der Schweizerischen Nationalbank, auf eine Fülle von Raritäten und zum Teil unbekannten Druckproben, die sicher jeder Sammler gern besitzen möchte.


Nr. 6257: SCHWEIZ. Bank in Glarus. 10 Franken vom 16. November 1875. Einseitiger Probedruck, der später allerdings nicht ausgeführt wurde. Interessantes Dokument zur Banknotengeschichte der Schweiz. Fehlt in der Literatur. Taxe: CHF 1000,–

Nr. 6188: SCHWEIZ. Silbermedaille 1865 der Bogenschützen der Stadt Zürich. Sehr selten und in prachtvoller Erhaltung. Fast FDC. Taxe: CHF 1250,–
Nr. 6311: SCHWEIZ. Schweizerische Nationalbank. 100 Franken vom 1. Januar 1917. Druckprobe von Orell Füssli, Zürich. Von größter Seltenheit. Taxe: CHF 10 000,–

Man kann sich also auf die vier spannenden Kataloge mit viel Numismatik und interessanten Raritäten wirklich freuen. Wenn Sie nicht persönlich nach Zürich reisen können, sind Gebote auch per Telefon, per E-Mail oder online möglich.



SINCONA AG

Limmatquai 112

CH-8001 Zürich

Tel: +41 44 215 10 90

Fax: +41 44 215 10 99

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