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Künker

Sechs Tage numismatische Hochspannung in Osnabrück: Die Künker Auktionen 410-414 im September 2024

Künker präsentiert gleich mehrere Spezialsammlungen von Weltrang während seiner Herbst-Auktionen vom 23. bis 28. September 2024: 30-jähriger Krieg, Löser, Württemberg, Deutsches Kaiserreich, Niederlande, Russland, USA, dazu kostbare Einzelstücke aus Altdeutschland und der ganzen Welt.


Vom Montag, dem 23. bis zum Samstag dem 28. September 2024 finden die Künker-Herbst-Auktionen statt. Jeder einzelne Tag ist voll von numismatischen Sensationen, denn zahlreiche Spezialsammler haben sich entschieden, ihre Schätze durch Künker wieder in den numismatischen Kreislauf einzuspeisen. So entdeckt der Kunde gleich mehrere Sammlungen von Weltrang unter dem Angebotenen:


  • Auktion 410 Geprägte Geschichte des Dreißigjährigen Krieges und des Westfälischen Friedens

  • Auktion 411 Württembergische Münzgeschichte – Die Sammlung Heinz-Falk Gaiser, Teil 1

  • Auktion 412 Gold- und Silbermünzen aus Mittelalter und Neuzeit mit der Sammlung Regina Adams von ausgewählten Lösern, einer Spezialsammlung Iwan III. sowie einer bedeutenden Sammlung von Goldmünzen der USA

  • Auktion 413 Deutsches Kaiserreich mit einer bedeutenden Sammlung aus mecklenburgischem Privatbesitz und Reichsgold aus der Sammlung eines westdeutschen Industriellen

  • Auktion 414 Sammlung Lodewijk S. Beuth von niederländischen Münzen


Für die rund 3.900 Lose setzt Künker eine Gesamtschätzung von 10 Millionen Euro an. Doch auch wenn wir in diesem Vorbericht natürlich die spektakulären Einzelstücke hervorheben, sollte es sich kein Sammler nehmen lassen, die Kataloge genau durchzublättern. Da viele Sammlungen versteigert werden, gibt es zahlreiche Lose, deren Schätzungen im zwei- und unteren dreistelligen Bereich liegen.

Auktionen von Künker sind immer ein gesellschaftliches Ereignis. Nehmen Sie sich die Zeit, vor Ort mitzubieten und sich in den Auktionspausen an der Unterhaltung mit Gleichgesinnten zu erfreuen! Gerne ist die Kundenbetreuung von Künker Ihnen behilflich, in Osnabrück ein Zimmer zu reservieren.


Geprägte Geschichte des Dreißigjährigen Krieges und des Westfälischen Friedens – Die Sammlung eines deutschen Fabrikanten und Geschichtsfreundes

Eigentlich gibt es nur ein einziges Wort, das diese Sammlung angemessen beschreibt: Atemberaubend. Es verschlägt einem schier den Atem, wenn man durch die fast 400 Seiten des Katalogs blättert, um die zahlreichen Goldmultiplen und mehrfachen Taler aus der Periode des Dreißigjährigen Krieges zu bewundern. Der deutsche Fabrikant und Geschichtsfreund, der sie über mehrere Jahrzehnte zusammentrug, beschränkte sich dabei nicht auf die deutschen Akteure des Krieges. Sein Fokus ist Europa und so gibt seine Sammlung ein hochdramatisches Bild der gesamteuropäischen Verstrickungen.

Es sind also alle großen und kleinen Protagonisten des Dreißigjährigen Krieges im Münzbild präsent: der Kaiser genauso wie der schwedische, der dänische, der englische und der französische König, die spanischen Habsburger genauso wie die italienischen Fürsten; die Münzen und Medaillen der Vereinigten Provinzen der Niederlande konkurrieren mit denen der deutschen Herrschaften hinsichtlich ihrer Schönheit. Und dem Betrachter des Materials gehen die Augen über bei der numismatischen Pracht, die hier am Übergang von der Spätrenaissance zum Frühbarock entfaltet wurde.

Künker hat großen Wert darauf gelegt, diese einmalige Sammlung in ihren historischen Kontext einzuordnen. Deshalb finden sich im Katalog eingestreut zahlreiche Texte zur Geschichte des Dreißigjährigen Krieges und seiner Persönlichkeiten.


Nr. 15: England. Charles I., 1625-1649. Triple Unite 1642, Oxford. Münzzeichen Federbusch. Sehr selten. Fast vorzüglich. Taxe: 40.000 Euro


Nr. 45: Polen. Sigismund III., 1587-1632. Reichstaler 1627, Bromberg. Sehr selten. Sehr schön. Taxe: 40.000 Euro


Nr. 84: Spanien. Philipp IV., 1621-1665. Cincuentin (50 Reales) 1632, Segovia. Nur 10 Exemplare bekannt. Sehr schön bis vorzüglich. Taxe: 30.000 Euro


Nr. 94: Ungarn / Siebenbürgen. Georg Rakoczi, 1630-1648. 10 Dukaten 1631, Klausenburg. Sehr selten. Gutes sehr schön. Taxe: 50.000 Euro


Nr. 132: Habsburger Erblande. Ferdinand III., 1625-1637-1657. 10 Dukaten 1650, Breslau. Vermutlich Unikum. Gutes sehr schön. Taxe: 75.000 Euro



Nr. 142: Grafschaft Schlick. Heinrich IV., 1612-1650. 10 Dukaten 1630. Unikum. Vorzüglich. Taxe: 100.000 Euro


Nr. 305: Altdeutschland / Nürnberg. 10 Dukaten 1627. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 50.000 Euro


Nr. 409: Altdeutschland / Holstein-Schauenburg. Justus Hermann, 1622-1635. 4 Dukaten 1624. 2. bekanntes Exemplar. Sehr schön. Taxe: 50.000 Euro


Nr. 425: Altdeutschland / Wallenstein. Doppelter Reichstaler 1627, Jitschin. Sehr selten. Sehr schön. Taxe: 50.000 Euro


Württembergische Münzgeschichte: Die Sammlung Heinz-Falk Gaiser, Teil 1

Interessieren Sie sich für Württemberg und seine Münzen? Dann werden Sie von der Sammlung Heinz-Falk Gaiser begeistert sein. Denn der engagierte Sammler konzentrierte sich seit Jahrzehnten auf dieses Gebiet und brachte mit viel Geduld, Wissen und Begeisterung eine Württemberg-Sammlung von Weltrang zusammen. Ihr erster Teil mit 153 Losen wird am 23. September 2024 versteigert.

Er umfasst Württemberger Münzen von den Anfängen im 14. Jahrhundert bis zum Jahr 1693, als Eberhard Ludwig vorzeitig für mündig erklärt wurde. Wir erleben auf den Münzen also den alten Ständestaat Württemberg, der sich in die Auseinandersetzungen um den Protestantismus verwickeln ließ, und so teilweise unter kaiserlicher Zwangsverwaltung geriet.


Wie jeder wirklich engagierte Spezialsammler beschäftigte sich Heinz-Falk Gaiser nicht nur mit den seltenen und kostspieligen Nominalen, sondern legte genauso viel Wert auf den Erwerb von Kleingeld. So ist es ihm gelungen, viele äußerst seltene Nominale in der besten auf dem Markt verfügbaren Erhaltung zu erwerben. Seine Münzen haben, obwohl sie häufig im zweistelligen und unteren dreistelligen Bereich geschätzt werden, eine Qualität, von der Sammler und Kuratoren gleichermaßen träumen.


Nur gelegentlich erlaubte Heinz-Falk Gaiser sich „über die Stränge zu schlagen“, wie er es selbst ausdrückte. Aber in den Jahrzehnten seiner Sammeltätigkeit war das „gelegentlich“ immer noch häufig genug, um sich einige der großen Raritäten der Württembergischen Numismatik für die Sammlung zu sichern. So findet derjenige, der weniger an Württemberg, sondern mehr an der Stempelschneidekunst der Renaissance interessiert ist, einige Ikonen der Numismatik in feinster Erhaltung. Denn auf die Erhaltung der Stücke legte Heinz-Falk Gaiser besonderen Wert. Und so sind auch die „nur“ sehr schön erhaltenen Münzen oft die besten dieses Typs, die auf dem Markt existieren.


Nr. 769: Württemberg. Ulrich, 1498-1550. Taler 1507, Stuttgart. „Reitertaler“. Sehr selten. Wohl das am besten erhaltene Exemplar in Privatbesitz. Vorzüglich. Taxe: 30.000 Euro


Nr. 800: Württemberg. Ludwig der Fromme, 1568-1593. Taler 1585, Stuttgart, geprägt aus dem Silber der Grube Christophtal anlässlich seiner Vermählung mit Ursula von Pfalz-Veldenz. Nur 458 Exemplare geprägt. Sehr schön bis vorzüglich. Taxe: 15.000 Euro


Nr. 830: Württemberg. Johann Friedrich, 1608-1628. 2 Dukaten 1623, Stuttgart, geprägt anlässlich seiner Ernennung 1622 zum Obristen des Schwäbischen Kreises. Sehr selten. Fast vorzüglich. Taxe: 15.000 Euro


Nr. 868: Württemberg. Ludwig Friedrich, Administrator und Vormund von Herzog Eberhard III., 1628-1631. 1/2 Reichstaler 1629, Stuttgart-Berg, geprägt aus dem Silber der Grube Christophsthal. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 15.000 Euro


Nr. 877: Württemberg. Eberhard III., 1633-1674. Reichstaler 1640, Stuttgart-Berg. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 15.000 Euro


Nr. 888: Württemberg. Wilhelm Ludwig, 1674-1677. Reichstaler 1677, Stuttgart. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 15.000 Euro


Auktion 412: Gold- und Silbermünzen mit zahlreichen Spezialsammlungen

Der 24. und 25. September 2024 ist für die allgemeine Auktion von Künker reserviert. Aber was heißt allgemein? Die darin angebotenen Spezialsammlungen waren lediglich nicht umfassend genug, um in einem eigenen Katalog angeboten zu werden. Bedeutend sind sie allemal.


Sammlung Regina Adams

So enthält die Sammlung Regina Adams zwar „nur“ 31 ausgewählte Löser der Welfen, aber versuchen Sie einmal 31 Löser in dieser außergewöhnlich guten Erhaltung zu finden. Der Sammlerin war es wichtig, jedes einzelne Detail erkennen zu können. Zur Sammlung ist eine ausführliche Broschüre in englischer Sprache erschienen, die sich mit dem Phänomen „Löser“ beschäftigt. Sie können diese auf https://www.kuenker.de/data/mitteilungen/Kuenker_Broschuere_Jakobsloeser_Final_LowRes.pdf herunterladen.


Nr. 1543: Braunschweig-Wolfenbüttel. Friedrich Ulrich, 1613-1634. Löser zu 2 Reichstalern 1625, Goslar oder Zellerfeld. Ausbeute der Grube St. Jacob in Lautenthal. Äußerst selten. Gutes vorzüglich. Taxe: 15.000 Euro


Nr. 1544: Braunschweig-Wolfenbüttel. August II. der Jüngere, 1635-1666. Löser zu 5 Reichstalern 1638, Zellerfeld, auf die kaiserliche Bestätigung der Erbnachfolge. Äußerst selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 40.000 Euro


Nr. 1551: Braunschweig-Wolfenbüttel. August der Jüngere, 1635-1666. Auf den Tod des Herzogs. Löser zu 4 Reichstalern 1666, Zellerfeld. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 40.000 Euro


Iwan III. (VI.)

Ein tragisches Kapitel der russischen Geschichte steht im Zentrum einer Sammlung: Der kleine Säugling Iwan wurde im Alter von zwei Monaten auf den russischen Thron gehievt, um ein Jahr später wieder gestürzt zu werden. Aber was tut man mit einem unschuldigen Kind, das kurzfristig Zar gewesen ist? Elisabeth Petrowna, Tochter Peters des Großen und seit 1741 Zarin des russischen Reichs, hielt ihn während ihrer gesamten Regierungszeit gefangen. Katharina der Großen, die sich so gerne als aufgeklärte Monarchin feiern ließ, war das zu gefährlich. Sie ließ ihn 1764 ermorden.


Nur wenige Münzen entstanden während Iwans Herrschaft zwischen dem 28. Oktober 1740 und dem 6. Dezember 1741. Künker kann 16 davon anbieten – eine unglaublich große Zahl für diesen Herrscher.

Übrigens, für all diejenigen, die sich die Münzen Iwans III. (VI.) nicht leisten können, aber dennoch ein Interesse an der russischen Numismatik haben: Künker offeriert noch eine weitere Spezialsammlung an: 54 Lose stammen aus der Zeit Pauls I., darunter zahlreiche Kupfermünzen in spektakulär guten Erhaltungen. Die Schätzungen beginnen bereits bei 10 Euro.


Nr. 1848: Russland. Iwan III. (VI.), 1740-1741. Rubel 1741, Moskau, Roter Münzhof. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Fast vorzüglich. Taxe: 20.000 Euro


Nr. 1852: Russland. Iwan III. (VI.), 1740-1741. Rubel 1741, St. Petersburg. Mit KETTENRAND. Äußerst selten. Fast vorzüglich. Taxe: 100.000 Euro


Nr. 1907: Russland. Paul I., 1796-1801. Kupfer-Kopeke 1798, Suzun (Kolyvan). Novodel. Sehr selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 2.000 Euro



Amerikanische Goldmünzen

Noch eine dritte Spezialsammlung wird in Katalog 412 aufgelöst. Fast 200 Lose mit amerikanischen Goldmünzen – vorwiegend Double Eagles – werden angeboten, darunter große Seltenheiten. Alle Stücke sind gegradet.


Nr. 1504: USA. 20 Dollars 1929, Philadelphia. PCGS MS65. Äußerst selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 20.000 Euro


Nr. 1506: USA. 5 Dollars 1800, Philadelphia. NGC MS64PL. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 30.000 Euro


Eine große Auswahl an Seltenheiten

Selbstverständlich sind in Auktion 412 auch aus vielen anderen Weltgegenden seltene Münzen enthalten. Wir präsentieren Ihnen stellvertretend nur zwei Beispiele, ein modernes chinesisches Münzset, von dem nur 50 Exemplare existieren, und einen Kölner Dicktaler zu 2 1/2 Taler von 1581, das einzige bekannte Stück in Privatbesitz.


Nr. 1276: China. Gedenkmünzenset 1900 „Drache und Phönix“. Set Nr. 9 von 50 ausgegebenen Sets. Polierte Platte. Taxe: 50.000 Euro


Nr. 1606: Altdeutschland / Köln. Gebhard Truchseß von Waldburg, 1577-1583. Dicker 2 1/2facher Taler 1581. Äußerst selten. Von größter historischer und numismatischer Bedeutung. Einziges bekanntes Exemplar in Privatbesitz. Vorzüglich. Taxe: 75.000 Euro



Katalog 413: Deutsche Münzen ab 1871

Mehr als 1.000 deutsche Raritäten nach 1871 kann Künker in Auktion 413 anbieten. Darunter befinden sich eine Sammlung aus Mecklenburgischem Privatbesitz und Reichsgold aus der Sammlung eines westdeutschen Industriellen. Freuen Sie sich auf die großen Seltenheiten der Münzprägung des Kaiserreichs wie 3 Mark „Friedrich der Weise“, 20 Mark Heinrich XXII. von Reuss, ältere Linie, 20 Mark Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha sowie 20 Neu-Guinea Mark.


Nr. 2823: Sachsen. 3 Mark 1917 E „Friedrich der Weise“. Zum Jubiläum 400 Jahre Reformation. Sehr selten. Polierte Platte. Taxe: 100.000 Euro


Nr. 3220: Reuss, ältere Linie. Heinrich XXII., 1859-1902. 20 Mark 1875. Sehr selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 35.000 Euro


Nr. 3272: Sachsen-Coburg und Gotha. Ernst II., 1844-1893. 20 Mark 1872. Sehr selten. Überdurchschnittlich erhalten. Fast vorzüglich. Taxe: 50.000 Euro


Nr. 3360: Deutsch-Neu-Guinea. 20 Neu-Guinea Mark 1895. Nur 1.500 Exemplare geprägt. NGC PF64 CAMEO. Polierte Platte. Taxe: 50.000 Euro



Katalog 414: Münzen der Niederlande aus der Sammlung Lodewijk S. Beuth, Teil 2

Am 27. und 28. September 2023 versteigerte Künker mit immensem Erfolg den ersten Teil der Sammlung Lodewijk S. Beuth. Die rund 1.200 Lose wurden damals in Zusammenarbeit mit Laurens Schulman B. V. verkauft und brachten 5,2 Mio. Euro. Zehn Lose erreichten sechsstellige Ergebnisse.

Nun kommt – ebenfalls in Zusammenarbeit mit Laurens Schulmann B. V. – der zweite Teil der Sammlung. Er umfasst die Münzen von den Anfängen der Niederlande unter den Merowingern bis ins Jahr 1795.

Der aufwändig gestaltete Katalog präsentiert die niederländischen Münzen geordnet nach der in der niederländischen Numismatik traditionellen Reihenfolge der sieben nördlichen Provinzen.

Muss man noch mehr sagen?


Kenner wissen, was die Sammlung Lodewijk S. Beuth bedeutet: Außergewöhnlich seltene und überdurchschnittlich erhaltene Münzen, die seit vielen Jahrzehnten nicht mehr auf dem Markt waren. Wer Niederlande sammelt und diesen Katalog nicht aufmerksam studiert, ist selbst schuld.


Nr. 4316: Holland. Philipp der Schöne. Breiter Real d’or 1487, Dordrecht. Sehr selten. Sehr schön. Taxe: 25.000 Euro


Nr. 4377: Holland. Goldabschlag zu 5 Dukaten von den Stempeln des 25 Stüber-Stücks 1694, Dordrecht. Äußerst selten. Stempelglanz. Taxe: 20.000 Euro


Nr. 4462: Holland / Amsterdam. 5 Dukaten Piefort 1673, Amsterdam. Geprägt während der Belagerung durch die französischen Truppen. Sehr selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 20.000 Euro


Nr. 4598: Zeeland. 30 Gulden 1683, Middelburg. Äußerst selten. Gutes vorzüglich. Taxe: 25.000 Euro


Nr. 5055: Kampen. Doppelter Rosenoble o. J. (1600). Imitation eines Sovereigns der englischen Königin Elisabeth. Nur 5-6 Exemplare bekannt. Vorzüglich. Taxe: 75.000 Euro



Für Katalogbestellungen kontaktieren Sie:


Künker, Nobbenburger Straße 4a, 49076 Osnabrück; Tel: 0541 / 962020; Fax: 0541 / 9620222; oder über E-Mail: service@kuenker.de.


Außerdem können Sie die Auktionskataloge online auf www.kuenker.de studieren. Wenn Sie live am heimischen Computer mitbieten wollen, denken Sie bitte daran, sich rechtzeitig für diesen Service anzumelden.

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