Vier Tage der Künker Auktionswoche sind Prägungen aus Mittelalter und Neuzeit gewidmet. Angeboten wird der 3. Teil der Sammlung Beuth mit niederländischen Münzen, der 2. Teil der Württembergischen Münzgeschichte sowie eine umfassende Sammlung Anhalt. Dazu gibt es eine spektakuläre Auswahl von Münzen und Medaillen aus aller Welt mit Schwerpunkt Deutschland.
Eigentlich wissen es alle, die sich mit Münzen beschäftigen: Mitte März hält Künker seine Frühjahrs-Auktionswoche ab. Besichtigt werden können die Münzen nicht nur im heimatlichen Osnabrück, sondern auch in München, vor und während der Numismata. Nähere Einzelheiten finden Sie dazu auf der Künker-Website oder im Katalog.
Zu sehen gibt es viel, denn in den fünf Tagen werden vier schwergewichtige Auktionen durchgeführt. Den antiken Münzen, mit denen am Montag, dem 17. März, die Auktionswoche beginnt, ist ein eigener Vorbericht gewidmet. Dieser Ausblick beschäftigt sich ausschließlich mit den drei Auktionen, die Münzen und Medaillen aus Mittelalter und Neuzeit enthalten.
Am Dienstag, dem 18. März 2025, kommt in Auktion 420 der mittlerweile dritte Teil der Sammlung Lodewijk S. Beuth mit niederländischen Prägungen zu Versteigerung. Es folgt am 19. März 2025 in Auktion 421 der 2. Teil der Sammlung Heinz-Falk Gaiser von württembergischen Münzen. Den Abschluss bildet Auktion 422 mit Münzen und Medaillen aus aller Welt. Darin enthalten ist die Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg von Münzen der verschiedenen Linien der Anhaltiner.
Auktion 420: Sammlung Lodewijk S. Beuth – Teil 3: Münzen der Niederlande
In Zusammenarbeit mit Laurens Schulman B. V löst Künker eine der größten Sammlungen niederländischer Münzen auf, die jemals versteigert wurde. Mittlerweile ist es der 3. Teil der Sammlung Lodewijk S. Beuth, der in Auktion 420 angeboten wird. Der Katalog dürfte sich zu einem Standardwerk entwickeln.
So steht Osnabrück am 18. März 2025 ganz im Zeichen der Niederlande, wenn die 659 Lose der Sammlung Beuth den Besitzer wechseln. Das Material setzt sich aus drei verschiedenen niederländischen Sammelgebieten zusammen. Die Auktion beginnt mit den Münzen der südlichen Niederlande, was den Provinzen Limburg und Nord-Brabant sowie dem heutigen Belgien entspricht. Es folgen die niederländischen Not- und Belagerungsmünzen mit ihrem zeitlichen Schwerpunkt auf dem 80-jährigen Krieg. Der Tag endet mit Prägungen für die niederländischen Überseegebiete aus den Jahren 1601 bis 1795, darunter vor allem Ausgaben der Vereenigde Oostindische Compagnie, aber auch spektakuläre Goldmünzen aus Niederländisch-Brasilien.
Wenn Sie sich für niederländische Münzen interessieren, sollten Sie überlegen, persönlich nach Osnabrück zu reisen. Denn die Auktion wird sicher zu einem gesellschaftlichen Event, bei dem sich bedeutende Sammler, Händler und Wissenschaftler treffen, die sich alle mit niederländischen Münzen beschäftigen.
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Nr. 1022: Niederlande. Herzogtum Brabant. Johanna und Wenzel von Luxemburg, 1355-1383. Doppelter Mouton d’or o. J. (1366), Vilvorde. Sammlung Beuth. Erworben 1955 von Jacques Schulman. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 7.500 Euro
Nr. 1151: Niederlande. Herzogtum Brabant. Karl II. von Spanien. Dicker doppelter Dukaton 1666, Brüssel. Dickabschlag (Piedfort). Sammlung Beuth. Selten. Vorzüglich. Taxe: 4.000 Euro
Nr. 1395: Niederlande. Not- und Belagerungsmünzen. Groningen. Einseitige Talerklippe 1577 (Emission 4. Februar). Sammlung Beuth. Aus Sammlung M. J. Hordijk, Auktion Schulman 156 (1926), Nr. 494. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 5.000 Euro
Nr. 1439: Niederlande. Not- und Belagerungsmünzen. Leiden. Goldabschlag von den Stempeln des 14 Stüber (Emission 10. Juli). Sammlung Beuth. Aus Auktion Schulman 14 (1995), Nr. 542. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 10.000 Euro
Nr. 1464: Niederlande. Not- und Belagerungsmünzen. Middelburg. Einseitige Klippe zu 1 Krone (Emission 20. Januar). Sammlung Beuth. Aus Auktion UBS 57 (2003), Nr. 2658. Gutes sehr schön. Taxe: 7.500 Euro
Nr. 1489: Niederlande. Kompanie van Verre, 1594-1602. Vereenigde Amsterdamsche Companie. Daalder zu 8 Reales 1601, Dordrecht. Sammlung Beuth. Erworben aus der Sammlung J. C. P. E. Menso. Sehr selten. Fast vorzüglich. Taxe: 12.500 Euro
Nr. 1640: Niederländisch Westindien, Suriname und Brasilien. 3 Gulden 1794, Utrecht. Sammlung Beuth. Aus Auktion Coin Investment 38 (1991), Nr. 666. Nur 1.226 Exemplare geprägt. Vorzüglich.
Taxe: 10.000 Euro
Nr. 1644: Niederländisch-Brasilien. Klippenförmige Notmünze zu 12 Gulden 1645, Pernambuco. Sammlung Beuth. Aus Norweb Collection, Auktion Spink & Son 8588 (1997), Nr. 627. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 25.000 Euro
Auktion 421: Sammlung Heinz-Falk Gaiser – Teil 2: Württembergische Münzgeschichte
Am 10. Januar 1693 erklärte der Kaiser den erst 15-jährigen Eberhard Ludwig von Württemberg für mündig, damit dieser nach der Gefangennahme seines Vormunds selbst die Herrschaft des Herzogtums übernehmen könne. Mit Eberhard Ludwig kam einer der innovativsten Herrscher Württembergs auf den Thron. Mehr als 40 Jahre gestaltete er das Schicksal seines Landes. Mit eben dieser Herrschaftsübernahme von Eberhard Ludwig setzt der zweite Teil der Sammlung Gaiser ein, der Raritäten aus der württembergischen Münzprägung bietet. Als engagierter Spezialsammler konzentrierte sich Heinz-Falk Gaiser nicht nur auf die großen Seltenheiten seines Gebiets wie Doppeldukaten oder Mehrfachtaler. Kenner finden in seiner Sammlung auch eine reiche Auswahl an Kleinmünzen in bestmöglicher Erhaltung. Damit bietet die Künker Auktion 421 für jeden Geldbeutel etwas: vom doppelten Dukaten im fünfstelligen Bereich bis zur unscheinbaren Kleinmünze mit Schätzungen ab 25 Euro.
Heinz-Falk Gaisers württembergische Münzgeschichte reicht in diesem Katalog über sieben Herzöge bis ins Jahr 1796, als Herzog Friedrich Eugen nach dem militärischen Desaster gegen das revolutionäre Frankreich während der Friedensverhandlungen vom Schlag getroffen wurde.
Nr. 2001: Württemberg. Eberhard Ludwig, 1693-1733. 2 Dukaten 1699, Stuttgart. Aus Sammlung Gaiser. Aus Sammlung Virgil M. Brand, Auktion Leu 69 (1997), Nr. 5437. Sehr selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 10.000 Euro
Nr. 2014: Württemberg. Eberhard Ludwig, 1693-1733. Reichstaler 1697, Stuttgart. Aus Sammlung Gaiser. Aus Sammlung R. Finckh, Auktion Meister & Sonntag 7 (2009), Nr. 239. Sehr selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 5.000 Euro
Nr. 2067: Württemberg. Karl Alexander, 1733-1737. Dukat 1736, Stuttgart. Aus Sammlung Gaiser. Aus Sammlung Schlossberger, Auktion Hirsch 145 (1985), Nr. 1925. Sehr selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 10.000 Euro
Nr. 2081: Württemberg. Belagerung von Landau. Einseitige Klippe zu 2 Gulden und 8 Kreuzer 1713. Aus Sammlung Gaiser. Aus Auktion Hirsch 308 (2015), Nr. 3423. Fast vorzüglich. Taxe: 1.000 Euro
Nr. 2092: Württemberg. Karl Friedrich, Administrator für Karl Eugen, 1738-1744. Reichstaler 1739, Stuttgart. Aus Sammlung Gaiser. Aus Auktion Künker 305 (2018), Nr. 4429. Sehr selten. Fast vorzüglich. Taxe: 5.000 Euro
Nr. 2177: Württemberg. Karl Eugen, 1744-1793. Dukat 1790, Stuttgart. Aus Sammlung Gaiser. Aus Sammlung Schlossberger, Hirsch 181 (1994), Nr. 2284. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 8.000 Euro
Katalog 422: Sammlung Dr. Kurt Sonnenberg – Münzen und Medaillen der Anhaltiner
Eigentlich handelt es sich bei den Anhaltinern um einen Zweig des altsächsischen Hochadelsgeschlechts der Askanier, die seit dem Ende des 17. Jahrhunderts nur noch in einem Zweig existierten. Sie sind ein wunderbares Beispiel dafür, dass die Primogenitur, also die Übernahme der gesamten Herrschaft durch den ältesten Sohn, in Deutschland eher die Ausnahme als die Regel darstellte. So zerteilten sich einst machtvolle Besitzungen in immer kleinere Staaten, denen es nicht gelang, mit Ländern wie Preußen, Bayern oder dem Kurfürstentum Sachsen mitzuhalten. Der Vorteil für Sammler: Durch die Fülle von kleinen Gebieten ist die ihre Münzprägung vielfältig und abwechslungsreich, was das Beispiel der Anhaltiner bestens illustriert.
Neben dem Fürstentum Anhalt finden Sie in dieser Sammlung Münzen aus
Anhalt-Zerbst
Anhalt-Köthen
Anhalt-Köthen-Plötzkau
Anhalt-Bernburg
Anhalt-Harzgerode
Anhalt-Schaumburg
Anhalt-Dessau
Insgesamt 133 Lose – darunter sieben sinnvoll zusammengestellte Lots mit weiteren Münzen aus Anhalt – warten darauf, in eine neue Sammlung zu kommen.
Nr. 3337: Anhalt, Fürstentum. Johann Georg I., Christian I., August, Rudolf und Ludwig, 1603-1618. Reichstaler 1614. Aus Sammlung Sonnenberg. Aus Auktion Künker 394 (2023), Nr. 4864. Sehr selten. Sehr schön bis vorzüglich. Taxe: 6.000 Euro
Nr. 3351: Anhalt-Zerbst. Carl Wilhelm, 1667-1718. Reichstaler 1680 auf den Tod seiner Mutter Sophia Augusta von Schleswig-Holstein. Aus Sammlung Sonnenberg. Selten. Vorzüglich. Taxe: 4.000 Euro
Nr. 3374: Anhalt-Köthen. Lebrecht und Emanuel, 1665-1669. Medaille 1709 von Chr. Wermuth auf die Erben seiner Mutter Gisela Agnes. Aus Sammlung Sonnenberg. Aus Auktion Künker 263 (2015), Nr. 565. Äußerst selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 4.000 Euro
Nr. 3389: Anhalt-Köthen-Plötzkau. August, 1603-1653. 2 Goldgulden 1620, Plötzkau. Aus Sammlung Sonnenberg. Äußerst selten. Sehr schön. Taxe: 4.000 Euro
Nr. 3390: Anhalt-Bernburg. Christian I., 1603-1630. Klippenförmige Silbermedaille 1621. Aus Sammlung Sonnenberg. Aus Auktion Künker 6 (1987), Nr. 251. Äußerst selten. Gutes sehr schön. Taxe: 6.000 Euro
Nr. 3436: Anhalt-Harzgerode. Wilhelm, 1670-1709. Silbermedaille 1693 von Eichler auf die Wiederaufnahme des Bergbaus in Harzgerode. Aus Sammlung Sonnenberg. Aus Auktion Sincona 47 (2018), Nr. 1278. Sehr selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 3.000 Euro
Nr. 3442: Anhalt-Schaumburg. Carl Ludwig, 1772-1806. Konventionstaler 1774, Frankfurt. Aus Sammlung Sonnenberg. Aus Auktion Dresdner Münzauktion 120 (2019), Nr. 319. Vorzüglich. Taxe: 1.000 Euro
Nr. 3445: Anhalt-Dessau. Johann Casimir, 1619-1660. Reichstaler 1660, Berlin, auf seinen Tod. Aus Sammlung Sonnenberg. Aus Auktion Tempelhofer Münzenhaus 167 (2023), Nr. 176. Sehr selten. Gutes vorzüglich. Taxe: 4.000 Euro
Münzen des Deutschen Kaiserreichs
Wie jedes Jahr bietet Künker auch in der Frühjahrs-Auktion 2025 eine umfangreiche Partie von spannenden Reichsmünzen an, darunter die absoluten Highlights der Reichsmünzenprägung: Friedrich der Weise, die Bayernhochzeit sowie Gold- und Silbermünzen vieler kleinerer Staaten.
Nr. 3832: Deutsches Kaiserreich / Bayern. Ludwig III. 3 Mark 1918. Sehr selten. Fast Stempelglanz. Taxe: 30.000 Euro
Nr. 3876: Deutsches Kaiserreich / Sachsen. Friedrich August III. 3 Mark 1917. Seltenste Reichssilbermünze. Herrliche Patina. Polierte Platte, minimal berührt. Taxe: 100.000 Euro
Nr. 4036: Deutsches Kaiserreich / Sachsen-Coburg und Gotha. Ernst II. 20 Mark 1872. Seltenste Reichsgoldmünze. Sehr schön. Taxe: 30.000 Euro
Numismatische Raritäten aus aller Welt
Last but not least enthält Künker Katalog 422 die übliche spektakuläre Mischung von Münzen und Medaillen aus aller Welt, vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Wie immer liegt dabei ein Schwerpunkt auf Deutschland und dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, aber auch die Sammler anderer Gebiete sollten unbedingt nachsehen, welche Seltenheit Künker Ihnen aus Ihrem Spezialgebiet offeriert.
Genannt seien stellvertretend nur vier Stücke:
Aus Litauen stammt ein zehnfacher Dukat des Wasa Sigismund III., der als König von Polen auch Litauen beherrschte. Dieses 1621 in Vilnius geprägte Stück ist das einzige Exemplar dieses Jahrgangs im Handel.
Eine prachtvolle Goldmedaille mit einem eindrucksvollen Segelschiff wurde von Stempelschneider Christoph Adolphzoon auf den Frieden von Breda, geschlossen zwischen den Niederlanden und Großbritannien am 31. Juli 1667, herausgegeben.
Mozaffar ad-Din Schah regierte als fünfter Kadschare das Reich von Persien. Der politisch eher erfolglose Herrscher wurde zu einem frühen Medienstar, weil er sich während der Pariser Weltausstellung in die neue Technik der Kinematographie verliebte. Sein Hoffotograf erhielt den Auftrag, das Notwendige zu kaufen und sich in die Kunst einzuarbeiten. Uns beschert Mozaffars Interesse eine Fülle von hochinteressanten Einblicken in das Persien der Jahrhundertwende.
Schließen wir mit einem 10-fachen Dukaten von Kaiser Leopold I. aus dem Jahr 1675, geprägt in Kremnitz und versehen mit der eingeritzten Wertzahl 10 im Feld der Vorderseite.
Nr. 2504: Litauen. Sigismund III., 1587-1632. 10 Dukaten 1621, Vilnius. Einziges bekanntes Exemplar dieses Jahrgangs im Handel. PCGS AU50. Fast vorzüglich. Taxe: 200.000 Euro
Nr. 2564: England. James I., 1603-1625. Rose Ryal o. J. (1606/7), London. Sehr selten. Fast vorzüglich. Taxe: 10.000 Euro
Nr. 2613: Italien. Victor Emanuel III., 1900-1946. 100 Lire 1905 R. Nur 1.012 Exemplare geprägt. NGC MS60. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 10.000 Euro
Nr. 2619: Niederlande. Breda. Goldmedaille von Christian Adolphzoon auf den Frieden von Breda 31. Juli 1667. Wohl einziges Exemplar im Privatbesitz. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 50.000 Euro
Nr. 2672: Russland. Alexander II., 1855-1881. Goldene Preismedaille der staatlichen Behörde für Pferdezucht. Äußerst selten. Vorzüglich. Taxe: 20.000 Euro
Nr. 2729: Persien. Mozaffar ad-Din Schah, 1896-1907. 10 Tomans 1896, Teheran. Äußerst selten. NGC AU DETAILS Spot Removed. Vorzüglich. Taxe: 25.000 Euro
Nr. 2762: RDR. Leopold I., 1657-1705. 10 Dukaten 1675, Kremnitz. Sehr selten. Fast vorzüglich. Taxe: 75.000 Euro
Nr. 2806: Salzburg. Sigismund von Volkersdorf, 1452-1461. Goldgulden o. J., Salzburg. 2. bekanntes Exemplar. Vorzüglich. Taxe: 60.000 Euro
Nr. 2947: Nürnberg. 5 Dukaten 1698 auf die 50-Jahrfeier des Westfälischen Friedens. NGC MS62. Sehr selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 50.000 Euro
Nr. 3008: Ulm. Belagerungsmünzen. Klippe zu 6 Goldgulden 1704. Erworben bei Adolph E. Cahn, Frankfurt / Main, vor 1934. Äußerst selten. Gutes sehr schön. Taxe: 40.000 Euro
Nr. 3504: Preußen. Friedrich II., 1740-1786. Piaster o. J. (geprägt zwischen Dezember 1751 und Februar 1752), Aurich. Handelsmünze. Selten. Vorzüglich bis Stempelglanz. Taxe: 10.000 Euro
Nr. 3703: Sachsen. Johann Georg II., 1656-1680. 1 1/2facher Schautaler 1658 auf die Grundsteinlegung der lutherischen Kirche in Hanau. Sehr selten. Vorzüglich. Taxe: 15.000 Euro
Für Katalogbestellungen kontaktieren Sie Künker, Nobbenburger Straße 4a, 49076 Osnabrück;
Tel: 0541 / 962020; Fax: 0541 / 9620222; oder über E-Mail: service@kuenker.de. Außerdem können Sie die Auktionskataloge online auf www.kuenker.de studieren. Wenn Sie live am heimischen Computer mitbieten wollen, denken Sie bitte daran, sich rechtzeitig für diesen Service anzumelden.
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