Die Juli/August-Ausgabe der MünzenRevue bietet eine Reihe von spannenden Beiträgen:
In der 17. Folge der Serie „Die großen Kriminalfälle“ von Dietmar Kreutzer geht es um einen Doppelmord – aus Geldgier?
Helmut Caspar rekonstruiert hingegen die Einführung des Adlers als Hoheitszeichen der Weimarer Republik.
In der fünften Folge des „Schwarzen Kabinetts“ präsentiert Florian Haymann vier unpublizierte Fälschungen antiker Münzen.
Im ersten Teil einer neuen Serie von Paul-Gerhard Fenzlein werden drei Nürnberger Münzmeister zu Beginn und während der Kipperzeit vorgestellt.
U. E. G. Schrock präsentiert außerdem das Sammelgebiet der inkusen Fehlprägungen.
In einem Artikel von Peter Piasecki geht es um das Kriegsgefangenen-Lagergeld in Bochum und Herne im Ersten Weltkrieg.
Des Weiteren finden Sie einen Beitrag von Burkhard Traeger über die Rolle der Damenfrisuren in der Identifizierung der auf arkadischen Hemidrachmen dargestellten Göttin. In den „Münzgeschichten“ geht es diesmal um einen Doppelgulden von 1848 der Freien Stadt Frankfurt als Sitz des ersten frei gewählten deutschen Parlaments.
In der Rubrik „Wissenswertes“ finden Sie in diesem Monat neben Neuigkeiten aus der Welt von Münzen und (Online-)Ausstellungshinweisen auch Beiträge über die Inflation 1923, Medaillen des Gustav III. von Schweden, eine besondere posthume Alexander-Tetradrachme und den Weg Dänemarks zur Kronenwährung. In der „Welt der Münzen“ geht es in dieser Ausgabe um Haiti.
Wie gewohnt, finden Sie darüber hinaus Auktionsvorberichte sowie Bewertungen deutscher Münzen ab 1919 inkl. DDR, der Euro-Prägungen von Luxemburg bis Zypern, der 2-Euro-Sonderprägungen Europa sowie der Europrägungen Deutschlands. Die Rubrik Neuheiten präsentiert Ihnen eine breit gefächerte Übersicht über Münz-Neuerscheinungen rund um den Globus mit Schwerpunkt Europa. Im Bereich Fachliteratur stellen wir Ihnen einige kürzlich erschienene Bücher mit numismatischem Bezug näher vor. Auch die Preislisten und der Veranstaltungskalender dürfen nicht fehlen.
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