Der Baden-Badische Medailleur Victor Huster hat die nunmehr elf Medaille der Serie seiner Rheingold-Prägungen vorgelegt. Unseren früheren Beitrag zu dem gesamten Projekt finden Sie hier. Das aktuelle Schaustück ist der römisch-antiken Brücke von Mainz gewidmet. Das von den Römern „Pons Ingeniosus“ genannte Bauwerk entstand etwa im Jahre 30 v. Chr. und sollte vor allem zur Sicherung des östlich des Rheines gelegenen Gebietes bis hin zum Limes beitragen. Huster gibt unter anderem die fiktive Brücke über den Fluß mit vier wehrhaften Türmen wieder. Im linken Bereich ist die Siedlung Mogontiacum zu sehen, aus der später das heutige Mainz hervorging. Über die Brücke marschiert eine römische Legion. Rechts des Rheines im Hintergrund ist ein Wald angedeutet, aus dem unter anderem ein Drachenkopf ragt, der das Unbekannte des Terrains andeutet. Im Vordergrund ist der gehörnte Flussgott innerhalb des Stromes zu erkennen. Darunter verläuft der Name der antiken Siedlung. Die Arbeit ist in einem Gewicht von einer viertel Unze erhältlich. Die Rückseite zeigt somit „1/4“ in großformatigen Ziffern. Gleichzeitig sind unter anderem der stilisierte Rheinstrom und immer kleiner werdendes Gestein angedeutet, aus dessen Goldflitter-Elementen das Gold dieser Medaillen gewonnen wird. Die Inschrift lautet: 2021 / NATIV 928 / (1/4) UNZE RHEINGOLD. Maximal 60 Exemplare dieses Kunstwerkes werden auf Bestellung produziert. Zusätzliche Informationen, eine eingehende Erläuterung der Darstellung durch den Künstler sowie die Möglichkeit, die Arbeit zu bestellen, finden Sie über diesen Link. #Gold #Flussgold #Rheingold #VictorHuster #Medaille #Goldstück #Kunstmedaille #Serienmedaille
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