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Aus öffentlichen Sammlungen: Keltische Fundmünzen aus Württemberg

Matthias Ohm

Die Kelten haben in Württemberg vielfältige Spuren hinterlassen, nicht zuletzt auch in Form von Münzen. Das Landesmuseum Württemberg in Stuttgart zeigt einige ausgewählte Funde aus dem Münzkabinett im Rahmen der Online-Ausstellung "Locken, Pferd und Vogelkopf" auf Google Arts & Culture:



Titelbild zu "Locken, Pferd und Vogelkopf"

Bildquelle: Landesmuseum Württemberg, Münzkabinett

Goldhalsring und Regenbogenschüsselchen

Bildquelle: Landesmuseum Württemberg, Leliveldt/Lohmann

Vergleich Philipp-Stater (Original und Imitation)

Bildquelle: Landesmuseum Württemberg, Münzkabinett


Die ab etwa 250 v. Chr. aus Gold und später aus Silber geprägten Geldstücke der Kelten werden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet – es geht um Bildmotive, mediterrane Vorbilder, wirtschaftliche und kultische Verwendung sowie Fundgeschichten. Interessante Zusatzinformationen zu den einzelnen Münzen bieten die weiterführenden i-Symbole, die während der Präsentation immer wieder auftauchen. Somit ergibt sich ein anschauliches Gesamtbild, das Interesse an den ersten Münzherren Württembergs wecken soll.


Münzkabinett des Landesmuseums Württemberg

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