Berlin, 12.10.2021. An welchen Orten lagern Edelmetallbesitzer ihre kostbaren Werte und wie sicher fühlen sie sich dabei? Das war die Fragestellung einer repräsentativen Umfrage von Asservato, einem bankenunabhängigen Anbieter von Wertschließfächern. Demnach sind Bankschließfach (39 %) und heimischer Safe (24 %) die häufigsten Aufbewahrungsorte, gefolgt von Verstecken zuhause (18 %). Während ein Bankschließfach für 84 % der Edelmetallbesitzer als sicher gilt, erreicht der heimische Safe dieses hohe Sicherheitsgefühl nur für 73 % der Nutzer. Erstaunlicherweise gaben 58 % von denen, die ihre Werte zuhause verstecken an, sich dabei sicher oder sogar sehr sicher zu fühlen. Aufbewahrung zuhause? Lieber nicht „Bankschließfächer sind zwar relativ sicher, haben aber entscheidende Nachteile. Und Barren oder Münzen zuhause zu verstecken, ist keine gute Idee“, sagt Colin Solberg, Geschäftsführer bei Asservato. Obwohl die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland in den letzten Jahren coronabedingt gesunken ist, verzeichnete die Kriminalstatistik für 2020 immer noch über 87.000 solcher Delikte. Hinzu kommt: Ein wirklich sicheres Versteck gibt es nicht, denn Einbrecher wissen oft sehr genau, wo sie suchen müssen. Männerdomäne Edelmetalle Es gibt interessante Unterschiede in den Ergebnissen der Befragung: Grundsätzlich besitzen deutlich mehr Männer (29 %) als Frauen (18 %) Edelmetalle. Edelmetallbesitzer sind somit, besonders unter den Frauen, eine klare Minderheit. Frauen (45 %) verwahren Edelmetalle häufiger im Bankschließfach als Männer (36 %), die stattdessen häufiger Verstecke zuhause nutzen (21 % bei Männern gegenüber 13 % bei Frauen). Und je älter die Edelmetallbesitzer, desto häufiger nutzen sie Bankschließfächer und seltener Verstecke zuhause. Zur Lagerung von Edelmetallen passt das Argument „keine Meldepflicht“, was für mehr Männer wichtiger ist als für Frauen (20 % vs. 14 %). Das ist laut Solberg keine Überraschung: „Wer Edelmetalle für Krisenzeiten lagert, für den sind Meldepflichten oder staatliche Zugriffsmöglichkeiten auf seine Werte inakzeptabel“. Bankschließfach? Nicht immer geöffnet „Selbstverständlich ist ein Bankschließfach sicherer als ein Versteck zuhause. Aber zu bedenken ist, dass Banken im Schnitt nur rund 32 Stunden pro Woche geöffnet haben. Der Kunde kann also nur in einem stark eingeschränkten Zeitfenster zu seinen Wertgegenständen im Tresorraum und das kann im Notfall sehr problematisch werden“, sagt Solberg. Bankenunabhängige Wertschließfächer? Flexibel und an 365 Tagen im Jahr geöffnet Eine bislang wenig bekannte Alternative bieten Wertschließfächer von privaten Anbietern wie Asservato. Dort gibt es die Sicherheit eines Bankschließfachs mit einer deutlich höheren Versicherung und wesentlich mehr Flexibilität. So hat der Kunde an 365 Tagen pro Jahr Zugang zu seinem Wertschließfach. Selbst für den Fall, dass es bei einer neuen Finanzkrise zu einem „Banken-Run“ kommen sollte, wären Wertschließfächer von privaten Anbietern davon nicht betroffen. Der Kunde hat unlimitierten Zugriff auf sein Gold und seine anderen Wertgegenstände. „Wertschließfächer privater Anbieter bieten eine hochflexible Kombination einer wertsichernden Anlage mit einer krisensicheren Unterbringung außerhalb des Bankensystems“, sagt Colin Solberg, Geschäftsführer bei Asservato. Über die Umfrage Die Daten für diese Umfrage wurden in 1.000 Online-Interviews erhoben, repräsentativ quotiert für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahre. Durchgeführt wurde die Studie im Juli 2021 von Meinecke & Rosengarten, einer Hamburger Agentur, die auf Basis individuell konzipierter Studiendesigns mit qualitativen und quantitativen Methoden forschungsgestützte Marketingberatung durchführt. #Umfrage #Asservato #MeineckeRosengarten #Tresor #Bankschließfach #Wertschließfach #Safe #Edelmetall #Gold #Wertanlage #Wertgegenstand #Tresoranlage
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