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Quelle: CIT

Mongolei: Shakyamuni Buddha


Dank smartminting© Technologie kann CIT Coin Invest AG Münzen als dreidimensionale Reliefs gestalten, wie jetzt wieder demonstriert wird durch eine Darstellung des Shakyamuni Buddha, also des weisen Buddha aus dem Geschlecht von Shakya, als mongolische Münze. Der Heilige ist im Mudra der Erdanrufung dargestellt: Auf der Lotosblüte sitzend, die Beine ineinander verschränkt, die linke Hand nach oben geöffnet in den Schoß gelegt, mit der rechten Hand den Boden berührend, um die Gottheit der Erde als Zeugin seiner Erleuchtung anzurufen. Seine Augen sind als Ausdruck des Entrücktseins halb geschlossen. Auf dem Kopf trägt er das Ushnisha, eine kleine Schädelausbuchtung, die als Zeichen der Erleuchtung gedeutet wird. Die Vergoldung erinnert an eines der 32 Merkmale eines Großen Mannes: Gülden leuchtet der Körper, wie Gold erglänzt seine Haut.

Buddha-Darstellungen waren ursprünglich als Mahnung an die Gläubigen gedacht, im drängenden Alltag das Innehalten und Reflektieren nicht zu vergessen, um sich einst aus dem Rad der Wiedergeburten zu lösen.

Um die Einzigartigkeit dieses Kleinkunstwerks zu betonen, sind die Münzen nummeriert, jedes Stück trägt auf der Vorderseite eine eigene Seriennummer.

Mongolei, 2000 Togrog 2018 „Shakyamuni Buddha“, 999er Silber , vergoldet, ca. 3 Unzen, 43 x 55 mm, 501 Exemplare, B. H. Mayer’s Kunstprägeanstalt, München.

Die Vorderseite zeigt das Wappen der mongolischen Nationalbank, darunter in kyrillischer Schrift 2000 Togrog, darunter in lateinischer Schrift Seriennummer / 501 / 2018.

Die Rückseite zeigt in perfektem Hochrelief eine dreidimensionale Figur des Shakyamuni Buddha.

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